Wie wird man zu einer LGBTQ+ Ally? 7 Tipps für Unterstützende der queeren Community
WELTWEIT: Wie wird man zu einer LGBTQ+ Ally? Unser LGBTQ+ Ally Guide mit 7 Tipps für Unterstützer:innen der queeren Community.
WELTWEIT: Wie wird man zu einer LGBTQ+ Ally? Unser LGBTQ+ Ally Guide mit 7 Tipps für Unterstützer:innen der queeren Community.
UKRAINE: Sarah hat sich im Rahmen einer eigens für Aktivisten und Journalisten organisierten online Veranstaltung über die Lage der LGBTQ+ Community in dem osteuropäischen Land informiert.
LAOS: Laos hat den Ruf, eines der tolerantesten kommunistischen Länder für LGBT zu sein, andererseits zeigt sich schon bei ersten Recherchen: Die Online-Trefferquote ist verschwindend gering.
KAMBODSCHA: Kambodschas Nationalsprache Khmer kennt neben den beiden Geschlechtern männlich und weiblich auch noch das dritte Geschlecht kteuy, das eine Person beschreibt, die die körperlichen Merkmale des einen Geschlechts, aber das Verhalten des anderen aufweist.
VIETNAM: Um zu verstehen, wie sich die Situation für die LGBT-Gemeinschaft in Vietnam verbessert hat, genügt ein Blick in die Nachbarländer.
MYANMAR: Sarah war als allein reisende Frau in dem asiatischen Land unterwegs und hat sich ein Bild über die Lage der LGBTQ+ Community in Myanmar, bzw. Birma machen können.
Auch in diesem Jahr stand der Besuch von Gay Pride Paraden und CSD Events auf der ganzen Welt auf unserer Gay Travel Bucketliste ganz oben. Wir sind stolz darauf, dass wir gemeinsam Hand in Hand mit unserer Regenbogenfahne auf insgesamt sechs Gay Pride Paraden in diesem Jahr dabei waren. Von Kanada, den USA über Schweden bis nach Amsterdam unterstützten wir damit die LGBTQ+ Community vor Ort bei ihrem Kampf für Gleichberechtigung und Akzeptanz und setzten damit die LGBTQ+ Geschichte der zahlreichen lesbischen, schwulen, trans und queeren Aktivisten fort.
LIBANON: Der Libanon hat in der Region des Nahen Ostens den Ruf, von allen Ländern noch das Liberalste zu sein, wenn es um Homosexualität, Transgender und die LGBTQ+ Community im Allgemeinen geht.
Lange habe ich damit gerungen was denn die beste und vor allem sicherste Art und Weise ist, unser Regenbogen-Familienglück mit euch und der Welt zu teilen. Möchten wir doch unsere Familien und natürlich vor allem unsere Kinder schützen. Die wichtigste Motivation für diesen Artikel, also mein Outing als Papas quasi, war dann letztendlich die Möglichkeit, auf die vielen Fragen aus der Familie und von Freunden eine Antwort geben zu können, und um weitere Regenbogenfamilien mit Kinderwunsch zu unterstützen. Denn wie ihr euch sicher vorstellen könnt, erhielten wir nach einem privaten Post eines Ultraschallbildes unzählige Nachrichten von Freunden und Familienangehörigen, die entweder einfach nur neugierig und unterstützend auf uns zukamen oder, die hilfesuchend für die eigene Familienplanung mehr über unserer Geschichte und die Möglichkeit der Samenspende und künstlichen Befruchtung erfahren wollten.
Die beiden Männer Pavel Stotcko und Evgenii Voitsekhovskii haben sich über das russische Online-Netzwerk VKontakte kennengelernt und verliebten sich ineinander. Pavels Familie wusste, dass die beiden Männer zusammenlebten, die Homosexualität wurde dem Vater jedoch verheimlicht. Pavels Mutter wiederum wusste Bescheid, bevorzugte allerdings das Wort Freundschaft, wenn sie von den beiden sprach.